Dienstag, 7. Mai 2013

[Buchzitate] .. April 2013 ..

Meine gesammelten Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im April 2013:

Delirium von Lauren Oliver
Seite 12 // "Herzen sind zerbrechlich.. Deshalb muss man so vorsichtig damit sein" ..

Seite 104 // "Alle, denen du vertraust, alle, von denen du glaubst, du könntest auf sie zählen, enttäuschen dich irgendwann" ..

Seite 148 // "Manchmal, wenn man Dinge einfach betrachtet, wenn man einfach still dasitzt und die Welt existieren lässt - dann, ich schwöre es, bleibt die Zeit manchmal für einen winzigen Augenblick stehen und die Welt hält in ihrer Drehung inne.. Nur einen Augenblick lang.. Und wenn es irgendeine Möglichkeit gäbe, in diesem Augenblick zu leben, würde man ewig leben" ..

Seite 169 // "Die Vergangenheit ist nichts weiter als eine Last.. Sie wird in euch liegen wie ein Stein" ..

Seite 236 // "Alles wird gut.. Worte, die in Wirklichkeit nichts bedeuten, nur Geräusche, die wir in die endlose Weite und Dunkelheit sprechen, verzweifelte kleine Versuche, uns im Fallen an etwas festzuklammern" ..

Seite 249 // "Alles, was ich sehe und berühre, erinnert mich an Alex und deswegen ist alles, was ich sehe und berühre, vollkommen" ..

Seite 354 // "Das ist wohl einfach ein Teil davon, Menschen zu lieben: Man muss Dinge zurücklassen.. Manchmal muss man sogar die Menschen selbst zurücklassen" ..

Seite 361 // "Das ist die einzige Möglichkeit.. Man muss weitermachen, egal was passiert.. Das ist das Gesetz der Welt" ..

Seite 369 // "Liebe: Sie bringt dich um, aber sie rettet dich auch" ..

(Bild- und Zitatrechte: Carlsen Verlag)

Pandemonium von Lauren Oliver
Seite 40 // "Wer schlau ist, kümmert sich um andere.. Und wer sich kümmert, liebt" ..

Seite 49 // "Trauer ist wie Versinken, wie Begrabenwerden" ..

Seite 76 // "Die Sache war die: Es war uns nicht wirklich wichtig.. Eine Welt ohne Liebe ist auch eine Welt ohne wahren Einsatz" ..

Seite 136-137 // "In einer Welt ohne Liebe bedeuten Menschen einander genau das: Werte, Vorteile und Verbindlichkeiten, Nummern und Daten.. Wir wiegen, messen und beziffern und die Seele wird zu Staub zermahlen" ..

Seite 160 // "So funktioniert Hass.. Er nährt dich und bringt dich gleichzeitig zum Absterben.. Er ist hart und tief und kantig, ein System aus Blockaden.. Er ist allumfassend.. Hass ist kein hoher Turm.. In der Wildnis fange ich an zu bauen und zu klettern" ..

Seite 282 // "Küssen hat etwas so Zerbrechliches an sich, es ist wie aus Glas" ..

(Bild- und Zitatrechte: Carlsen Verlag)

Schmetterling aus Staub von Anna Palm
Seite 113 // "Denn die Liebe kann nicht sterben, auch wenn die Menschen schon lange tot sind" ..

Seite 141 // "Lieber für das richtige Leben sterben, als das falsche Leben zu akzeptieren" ..

Seite 155 // "Angst ist ein guter Ratgeber, ein wichtiger Wegweiser.. Angst mündet in Mut, oder in Feigheit" ..

Seite 176 // "Vielleicht muss man das harte Leben erfahren, um zu verstehen, dass es zu Hause ganz gut ist" ..

Seite 333 // "Ich rede von bedingungsloser Liebe.. Von der Liebe, die einem das Herz wärmt.. Zum Beispiel, wenn ein Vater abends noch einmal in das Zimmer seiner Tochter kommt, um ihr einen Gutenachtkuss zu geben.. Aber nur ganz leicht, damit sie nicht aufwacht" ..

(Bild- und Zitatrechte: Schwarzkopf Verlag)

Traumsplitter von Tanja Heitmann
Seite 9 // "Schmerzen - damit komme ich klar.. Schmerzen kann man aushalten, manchmal sogar überwinden.. Sie kommen und gehen.. Aber Hoffnungslosigkeit?" ..

Seite 14 // "Wer so umsorgt und geliebt wurde, lief Gefahr, niemals das gemütliche Nest gegen den Himmel bei Wind und Wetter einzutauschen" ..

Seite 218 // "Es ist nich so wie du denkst", brachte er mit rauer Stimme hervor.. "Wow, das ist doch die hochoffizielle Standardaussage von Kerlen, die gerade überführt worden sind, wenn mich nicht alles täuscht." ..

Seite 336 // "Gartenträume mochten ein wunderbarer Quell sein, aber der Albtraum eines verstörten Jungen war sicherlich auch nicht zu verachten, wenn man sich nicht darum schwerte, warum ein Traum stark war" ..

Seite 393 // "Vielleicht mussten manchmal ja schreckliche Dinge passieren, damit am Ende doch noch alles gut wurde" ..

Seite 421-422 // "Nicht alle Träume sind Gärten, aber die Prägung, die sie uns verleihen, begleitet uns ein Leben lang.. Es sei denn, wir verpfänden sie, weil wir sie für wertlos halten, für zu düster und unheimlich.. oder auch einfach nur für zu bedrückend" ..

Seite 427 // "Vielleicht muss man die Unschuld kennen, um wirklich lieben zu können" ..

(Bild- und Zitatrechte: Heyne Verlag)

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