Dienstag, 27. Mai 2014

[Buchzitate] .. April 2014 ..

Meine Lieblingszitate aus meinen gelesenen Büchern im April 2014:

Dornenherz: Jedem Ende wohnt ein Anfang inne von Jutta Wilke
Seite 72 // "Ich sollte es nicht hören, aber es gibt Worte, die müssen ihren Weg nicht durchs Ohr nehmen. Es gibt Worte, die treffen direkt ins Herz".

Seite 74 // "Wie soll irgendjemand etwas verstehen, was ich selbst nicht verstehe?".

Seite 90 // "Wie verzweifelt muss jemand geliebt haben, um trotz aller Trauer so etwas Wunderschönes zu schaffen? Wie viel Liebe ist nötig, um dem Schmerz mit so viel Leidenschaft zu begegnen?".


Seite 106 // "Ich presse die Augen zu und suche nach Bildern in meinem Kopf. Aber da ist noch immer nur diese schwarze Wand, die mein Leben in zwei Hälften teilt und mich nicht mehr auf die andere Seite sehen lässt".


Seite 135-136 // "Phils verwirrter Blick schneidet mir ins Herz, in das Herz, das ich schon lange verloren glaubte, in das Herz, das ich längst für tot gehalten habe. Ich wusste nicht, dass es noch so wehtun kann. So sehr. Das wusste ich nicht".


Seite 138 // "Wie viel größer mein Kummer war, ahnte er nicht, und er durfte es nie erfahren. Es hätte ihm und meinen Eltern das Herz gebrochen. So war nur ich es, deren Herz zerbrach".


Seite 176 // "Wir müssen Entscheidungen treffen. Immer wieder. Natürlich. Aber gibt es überhaupt ein Richtig oder Falsch? Oder gibt es einfach nur Konsequenzen, mit denen wir nach jeder Entscheidung leben müssen?".


Seite 177 // "Und da weiß ich es, es sind all diese vielen wunderbaren Kleinigkeiten, die Liebe so groß machen. All die kleinen Momente, Augenblicke, Erlebnisse".


Seite 190 // "Eine Zeit lang glaubte ich, Liebe könne wachsen, wenn man nur lange genug wartet, ja ich glaubte sogar, Liebe müsse erst wachsen. Heute weiß ich, dass ich mich geirrt habe".


Seite 206 // "Ich habe gestern wieder angefangen, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich bin vielleicht noch ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber es ist mein Weg".


(Bild- und Zitatrechte: Coppenrath Verlag)


Requiem von Lauren Oliver
Seite 19 // "Perfektion ist ein Versprechen; sie bestärkt uns darin, dass wir Recht haben".

Seite 36 // "Du musst verletzen, oder du wirst verletzt".

Seite 58 // "Wie kann jemand die Macht haben, einen in tausend Stücke zerspringen zu lassen, und einem gleichzeitig das Gefühl geben, ein Ganzes zu sein".

Seite 97 // "Es wundert mich - dass Menschen jeden Tag anders sind. Dass sie nie dieselben sind. Man muss sie immer neu erfinden und sie müssen sich auch selbst neu erfinden".

Seite 124 // "Meine früheren Leute hatten nicht ganz Unrecht. Die Liebe ist eine Art Besessenheit. Sie ist ein Gift. Und wenn Alex mich nicht mehr liebt, kann ich den Gedanken nicht ertragen, dass er jemand anderen lieben könnte".

Seite 140 // "Sie sind wie zwei Pflanzen, die miteinander verwachsen sind - sie schnüren und drücken sich ab, stützen sich aber auch gegenseitig".

Seite 168 // "So ist die Vergangenheit. Sie treibt dahin, lässt sich nieder. Wenn man nicht aufpasst, wird man darunter begraben".

Seite 186 // "Ich verstehe nicht, wie sich das Leben immer wieder verändert, wie eine Schicht zur anderen kommt. Unmöglich. An einem gewissen Punkt explodieren wir bestimmt alle".

Seite 204 // "Du weißt doch, dass man nicht glücklich sein kann, ohne manchmal auch unglücklich zu sein, oder?".

Seite 282 // "Es gibt Verluste, über die wir nie hinwegkommen".

Seite 375 // "Ich sag euch was übers Sterben: Es ist nicht so schlimm, wie alle sagen. Die Rückkehr ins Leben ist das, was wirklich wehtut".

Seite 394 // "Menschen tun manchmal aus gutem Grund schreckliche Dinge".

Seite 399 // "Vielleicht wäre es besser, wenn wir nicht lieben würden. Wenn wir nichts verlieren könnten. Wenn unsere Herzen nicht zertrampelt und gebrochen würden; wenn wir sie nicht flicken und wieder flicken müssten, bis wir wie Frankensteins Monster sind - zusammengenäht und durch wer weiß was verbunden. Wenn wir einfach dahinschweben könnten wie Schneeflocken".

(Bild- und Zitatrechte: Carlsen Verlag)

Samstag, 24. Mai 2014

Neuerscheinungen Juni 2014

(einfach wieder ins Cover klicken um zur Inhaltsangabe auf den jeweiligen Verlagsseiten zu kommen)




Donnerstag, 22. Mai 2014

Rezension: Zone C von Sebastian Caspar

© Klak Verlag
Man ist allein, an schlimmen Tagen sogar so sehr, dass man spürt, sich selbst verlassen zu haben. - Seite 28

Inhaltsangabe:
Der 19-jährige Sten lebt zusammen mit seiner depressiven Mutter im Osten Deutschlands. Sein Alltag bestimmt den Konsum von Drogen und Erinnerungen an seine Freundin Asic, die nun nicht mehr bei ihm ist. Sie zog in den Westen um zu studieren. Sten nimmt Crystal Meth zu sich. Ein Gemisch aus Ephedrin, Abflussreiniger und Batteriesäure. Eine Droge ohne Anspruch, härter und billiger als Kokain. Sten verliert sich immer mehr in kalten und unverbindlichen Beziehungen. Sein einziger Freund mit dem er sehr viel Zeit verbringt ist Monti. Monti ist naiv und lebt sorglos in den Tag hinein. Doch er birgt ein dunkles Geheimnis, dieses Sten noch nicht weiß, und er selbst befindet sich näher am Abgrund, als ihm lieb und bewusst ist. 

Meine persönliche Meinung:
Sebastian Caspar bespricht in Zone C ein Thema, vor dem viele Menschen da draußen die Augen verschließen. Viele wissen absolut nicht, wie schlimm es inzwischen mit dem Konsum von Drogen geworden ist. Wie viele Menschen unter dieser Sucht leiden und auch daran sterben. Wir bekommen in diesem Buch einen kleinen Einblick in Stens Leben. Sein Leben mit Drogen und wie er seinen Alltag bewältigt.

Kurze und knappe Kapitel führen uns durch Zone C. Einblicke in Stens Leben, die jedoch sehr sprunghaft sind. Mir wurde der Ort, die Handlung zwischen den Kapitel zu oft gewechselt, und vor allem zu schnell. Liest man gerade das Jetzt in seinem Leben, befindet man sich auch schon wieder in der Vergangenheit. Manche Themen oder auch Geschichten von Sten hätte ich mir ausführlicher gewünscht. Kapitel, die mir somit viel zu schnell zu Ende waren, obwohl ich gerne mehr davon gelesen hätte. 

In Zone C lesen wir auf den guten 150 Seiten eigentlich immer nur das selbe. Die Handlung wiederholt sich viel zu oft. Sten dröhnt sich zu, hat Sex unter Drogeneinfluss, holt sich sein Zeug von seinen Dealern, zieht eine Line nach der anderen, trauert Asic hinterher, verbringt viel Zeit auf Partys und mit seinem Freund Monti. Dies wechselt sich immerzu ab, und das eigentliche Thema Drogen wurde mir viel zu wenig ausführlicher beschrieben. Mir fehlten dazu elementare Teile, die bei dieser Geschichte für mich eine große Rolle gespielt hätten. Der Autor hat dies sicher so gewollt, sonst hätte er das Buch bestimmt nicht so geschrieben, aber bei mir kam hin und wieder schnell Langeweile auf, wenn sich mal wieder eine Szene aus Stens Leben so ähnlich wiederholte als die vorherige schon. 

Sten wurde für mich äußerst gut dargestellt. Lese ich jedoch ein Buch, bei dem es um ein tragisches und doch trauriges Thema geht, habe ich meistens immer ein Mitleid mit dem Protagonisten. Bei Sten kam irgendwie keines auf. Sten lässt sich treiben, tut nichts um sein Leben verbessern zu wollen. Er ist schwach und antrieblos, was bestimmt wiederum desöfteren normal bei einem Drogensüchtigen ist. 

Im großen und ganzen hat mir das Buch schon gefallen, da ich sehr gerne solche Geschichten lese, in denen Themen wie Drogen, Alkoholismus oder andere Suchtprobleme aufgegriffen und angesprochen werden. In Zone C fehlte es mir einfach an Spannung und Ausführlichkeit. Ich hätte mir mehr zu dem Thema Drogen erhofft. Die Geschichte an sich ist stimmig und real beschrieben, man glaubt in einer Biografie zu lesen. Wer ein Porträt eines Drogensüchtigen lesen möchte, hat mit Zone C ganz bestimmt ein großes Lesevergnügen. Ich habe mir einfach ein wenig etwas anderes von diesem Buch erwartet!


  • Broschiert: 140 Seiten
  • Verlag: KLAK Verlag; Auflage: Erstauflage (21. Januar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 394376723X
  • ISBN-13: 978-3943767230
  • Preis: 12,90€ (D) - 13,30€ (A)
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Mittwoch, 21. Mai 2014

Leserückblick April 2014

Gelesene Bücher:
01. Kleine Flügel machen Freunde - Alexandra Bauer
02. Dornenherz: Jedem Ende wohnt ein Anfang inne - Jutta Wilke
03. Adlerauge: Ein Buch über Berufung, Vision und Fokussierung - Leo Bigger
04. Requiem - Lauren Oliver

Gelesene Seiten: 966

Buchkauf:
01. Dienstags bei Morrie: Die Lehre eines Lebens - Mitch Albom

Buchgewinne:
01. Ich und die Menschen - Matt Haig

Buchgeschenke:
01. Adlerauge: Ein Buch über Berufung, Vision und Fokussierung - Leo Bigger
02. Die Bestimmung - Veronica Roth
03. So nah und doch so fern - Ann Brashares
04. Stolz und Verlangen - Sylvia Day
05. Weil ich Layken liebe - Colleen Hoover
06. Der Seelenbrecher - Sebastian Fitzek

Hinzugekommene Bücher:
01. Der Atem des Sturms - Leonie Jockusch
02. So finster, so kalt - Diana Menschig
03. ausgehoppelt - Sophia Rauchberg
04. If you stay: Füreinander bestimmt - Courtney Cole
05. Anton Pfeiffer und der Hexensabbat - Anne Carina Hashagen

Buch des Monats:
Bildquelle: Coppenrath Verlag

Rezension: Requiem von Lauren Oliver

© Carlsen Verlag
Wie kann jemand die Macht haben, einen in tausend Stücke zerspringen zu lassen, und einem gleichzeitig das Gefühl geben, ein Ganzes zu sein. - Seite 58

Inhaltsangabe:
Lena und Julian konnten entkommen. Sie sind wieder zurück in der Wildnis bei den Rebellen. Zwischen den beiden hat sich jedoch etwas verändert. Der Grund dafür ist Alex, der wieder aufgetaucht ist. Lena erkennt ihn kaum wieder und doch spürt sie, dass sie einfach zu ihm gehört. Alex ist abweisend und kalt.

Hana, eine frühere Freundin von Lena führt hinter den Mauern Portlands ein vermeintlich ruhiges und sicheres Leben, im Zeichen des Heilmittels. Sie steht kurz vor ihrer Hochzeit, die jedoch alles andere als gut für sie ist. Lena hat sie nie vergessen. Werden sich die beiden jemals wiedersehen?

Und während sich der Kampf um Freiheit und Liebe immer weiter zuspitzt, steht Lena plötzlich mitten im Zentrum des Geschehens.

Es wundert mich - dass Menschen jeden Tag anders sind. Dass sie nie dieselben sind. Man muss sie immer neu erfinden und sie müssen sich auch selbst neu erfinden. - Seite 97

Meine persönliche Meinung:
Band 3 und somit der Abschlussband der Amor Trilogie von Lauren Oliver. Ich mochte die Reihe wirklich sehr gerne. Die ersten beiden Bände habe ich doch schon vor einiger Zeit gelesen, nichtsdestotrotz kam ich in Band 3 ziemlich schnell in die Geschichte wieder hinein. Hat man sich erstmal eingelesen, fallen einem sofort wieder wichtige Details aus Band 1 und 2 ein. Perfekt! Dem Lesevergnügen von Requiem stand also nichts mehr im Wege.

Meine früheren Leute hatten nicht ganz Unrecht. Die Liebe ist eine Art Besessenheit. Sie ist ein Gift. Und wenn Alex mich nicht mehr liebt, kann ich den Gedanken nicht ertragen, dass er jemand anderen lieben könnte. - Seite 124

In den ersten beiden Teilen der Amor-Trilogie haben wir Lenas Geschichte und ihre Entwicklung begleitet. In Requiem steht der Kampf der Rebellen und der Widerstandsbewegung im Vordergrund, aber auch Lenas innerer Kampf in der Liebe zwischen Alex und Julian. Alex, der nun wieder aufgetaucht ist und Lena die kalte Schulter zeigt. Eine Dreiecksbeziehung, die mir nicht besonders gefiel und mich so manches mal störte.

Sie sind wie zwei Pflanzen, die miteinander verwachsen sind - sie schnüren und drücken sich ab, stützen sich aber auch gegenseitig. - Seite 140

Die Geschichte wird abwechselnd aus Lenas und Hanas Perspektive erzählt. Hana steht in Requiem kurz vor ihrer Hochzeit und sie wurde bereits geheilt. Lena lebt bei den Rebellen, ungeheilt. Ich muss gestehen, dass mir Hanas Kapitel besser gefielen. Meine Neugierde zu ihrem Leben wuchs stets und ich hibbelte auf jeder Seite einem Wiedersehen zwischen ihr und Lena entgegen. Ob es dazu kommt, erfährt ihr selbst! Hanas Leben ist so ganz anders als Lena ihres. Die beiden sind so unterschiedlich und genau das machte für mich diese Freundschaft so spannend.

So ist die Vergangenheit. Sie treibt dahin, lässt sich nieder. Wenn man nicht aufpasst, wird man darunter begraben. - Seite 168

Der Schreibstil der Autorin hat mich auch im dritten Band wieder überzeugt. Klar, flüssig und angenehm zu lesen! Eine realistische Geschichte, ein spannender Abschlussband, mit einem Ende, dass mich ein wenig bitter zurückließ. Ich hätte es mir zumindest anders erhofft oder vorgestellt. Die letzten Kapitel kamen so richtig in Fahrt. Ein rasantes Tempo, dass mich richtig mitriss und es mir immer wieder schwer fiel, wenn ich das Buch zur Seite legen musste. An Spannung fehlte es definitiv nie.

Du weißt doch, dass man nicht glücklich sein kann, ohne manchmal auch unglücklich zu sein, oder? - Seite 204

Ich bin doch ein wenig traurig, dass die Amor-Trilogie nun auch schon wieder zu Ende ist. Ich finde, dass diese Reihe eine der schönsten Cover in meinem Regal besitzt. Ich liebe sie und erfreue mich jedes mal von neuem, wenn ich die drei Bände nun zusammen im Regal erblicke. Eine wundervolle dystopische Jugendreihe, die ich definitiv weiterempfehlen werde. 

Ich sag euch was übers Sterben: Es ist nicht so schlimm, wie alle sagen. Die Rückkehr ins Leben ist das, was wirklich wehtut. - Seite 375





  • Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
  • Verlag: Carlsen (24. Januar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3551583013
  • ISBN-13: 978-3551583017
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
  • Preis: 18,90€ (D) - 19,50€ (A)



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Montag, 5. Mai 2014

Bücherzuwachs April 2014


Adlerauge: Ein Buch über Berufung, Vision und Fokussierung von Leo Bigger war ein Geburtstagsgeschenk von meiner allerliebsten Martina :) Wir haben es bereits gemeinsam gelesen, und ich fand es, wie schon den Vorgänger "Löwenherz", richtig klasse!

Die Bestimmung von Veronica Roth hab ich von der Mama meines Freundes bekommen.. Ebenfalls zum Geburtstag :) Ich werde es heute noch beginnen um danach noch schnell ins Kino zu sausen ;) Ich freu mich drauf!


Stolz und Verlangen von Sylvia Day, Weil ich Layken liebe von Colleen Hoover und So nah und doch so fern von Ann Brashares waren ebenfalls Geburtstagsgeschenke. Wie ihr seht, wurde ich reichlich beschenkt (:

Ich und die Menschen von Matt Haig habe ich bei dtv gewonnen :) Ich liebe liebe liebe dieses Cover !! Auf die Geschichte bin ich natürlich auch schon ganz gespannt.. Habt ihr es schon gelesen?

So finster, so kalt von Diana Menschig und ausgehoppelt waren beide Überraschungspost vom Verlag.. Ich liebe Überraschungen und lasse mich daher auch von diesen beiden Geschichten überraschen ;) 

If you stay: Füreinander bestimmt von Courtney Cole.. Es klingt wahnsinnig gut, die Meinungen gehen bisher jedoch ziemlich auseinander.. Mal sehen wie es mir gefallen wird.. Bald erscheint ja auch schon Band 2 dazu!

Der Atem des Sturms von Leonie Jockusch habe ich von der Autorin und dem Verlag bekommen.. Es steht schon in den Startlöchern und kommt nach meinem derzeitigen Buch dran =D ..

Dienstags bei Morrie von Mitch Albom habe ich mir von meinem letzten Amazon Gutschein gekauft.. Ich habe bisher nur gutes von diesem Buch gehört. Danach möchte ich mir gerne die Buchverfilmung dazu ansehen :)

Anton Pfeiffer und der Hexensabbat von Anne Carina Hashagen habe ich von der Autorin bekommen.. Ihren ersten Band, Anton Pfeiffer und der Zauberkongress, durfte ich damals auch lesen und rezensieren.. Ich freu mich nun riesig auf den neuen Anton Pfeiffer!
Ich bekam Post einer ganz lieben Bloggerin zum Welttag des Buches <3 Von der Nadine von Agathes Bücherwahn! Vielen lieben DANK dafür (: Die Freude ist rießengroß !!

Das wars auch schon wieder =D .. Welche Bücher durften bei euch einziehen? 
Kennt ihr eines meiner neuen Bücher und habt es schon gelesen?

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